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Geschichte des SKK

Der Studierendenkongress Komparatistik richtet sich gleichermaßen an Bachelor-, Master und Magisterstudierende wie an Promovierende und möchte eine Plattform für den studentischen wissenschaftlichen Austausch bieten. Neben der Möglichkeit, eigene Forschung zu präsentieren und zu diskutieren, bietet der SKK über drei Kongresstage hinweg Raum für den Dialog und Wissenstransfer über die Universitätsgrenzen hinweg

Ihren Anfang nahm die Geschichte des SKK in Wien. In Eigenitiative organisierten Studierende der Komparatistik vom 15. bis 17.01.2010 den 1. Studierendenkongress Komparatistik an der Universität Wien zum Thema Spannungsfelder: Literatur und Freiheit. Ausgewählte Vorträge wurden anschließend in einem Sammelband veröffentlicht:
Ebel, Ursula & Lembcke, Sophie (Hg.): Spannungsfelder: Literatur und Freiheit. Marburg: Tectum, 2010.

Der 2. Studierendenkongress Komparatistik fand vom 6. bis 8.06.2011 an der Universität Bonn statt. Auch dieser wurde von Studentierenden für Studentierende ausgerichtet und beschäftigte sich mit dem Thema Spannungsfelder: Literatur und Mythos.
Haller, Andres, Huppertz, Betina, Lenz Sonja (Hg.): Spannungsfelder: Literatur und Mythos, Frankfurt a.M. u.a.: Peter Lang Verlag, 2012.

2012 (vom 27. bis 29.04.2012) fand der SKK dann das erste Mal an der LMU München statt. Das damalige Thema lautete Spannungsfelder: Literatur und Gewalt.
Erthel, Thomas, Färber, Christina, Freund, Nicolas, Leroy Elisa, Melzer Ulrike u. Unterhuber, Tobias (Hg.): Spannungsfelder: Literatur und Gewalt. Frankfurt a.M. ua.: Peter Lang Verlag, 2013.

Der 4. Studierendenkongress wurde von der Fachschaft AVL der Frankfurter Goethe Universität zum Thema Literatur und Wahnsinn organisiert. Auch hier wurde bereits ein Band veröffentlicht: Von Bogen, Helene, Mayer, Theresa, Meyer zu Schwabedissen, Shirin, Schierke, Daniel u. Schnorr, Simon (Hg.): Literatur und Wahnsinn, Berlin: Frank & Timme Verlag, 2014.

2014 fand die nunmehr 5. Edition des SKK statt. Zum Spannungsfeld Literatur & Sexualität reisten damals aus ganz Deutschland Studierende nach Bochum:
Canpalat, Esra, Grass, Rebecca, Hemgesberg, Nadine, Herhausen Sarah, Janke, Meik, Richerd, Linda, Schönreich, Dinah, Strupp, Daniel, Thanisch, Tobias u. Winkler, Ayleen (Hg.): Literatur und Sexualität, Bochum: Ch. A. Bachmann Verlag, 2015.

Der bis dato letzte SKK fand an der Technischen Universität in Chemnitz statt. Wir warten hier schon inständig auf die Veröffentlichung ihres Tagungsbandes zum Thema Literatur und Traum.

Wie die Geschichte des SKK 2016 in München fortgeschrieben wird, steht noch nicht fest. Es sind auf jeden Fall große Spuren, in die wir treten und treten werden. Literatur und Arbeit heißt das Spannungsfeld, das wir euch und uns vorgegeben oder ausgesetzt haben. Die Performativität dieses Begriffspaares scheint jedenfalls für uns alle spürbar, ob in den eingesendeten Abstracts oder in der Organisation dieses Kongresses!


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